Freiheit, Inge Trunk pepp7 Coach, Bearterin

Freiheit, where the fuck are you?

Freiheit ist in Coaching und Beratung von großer Bedeutung. Auch wenn nicht explizit darüber geredet wird. In diesem beispiellosen Jahr haben viele Menschen mit Herausforderungen zu kämpfen, die ihre Freiheit einschränken können. Freiheit bedeutet nicht nur die Abwesenheit von äußeren Einschränkungen, sondern umfasst eine innere Freiheit. Es geht darum, negative Gedankenmuster zu erkennen und begrenzende Überzeugungen zu überdenken, um ein erfülltes Leben zu führen.

Methoden

Im Coaching und in der Beratung können verschiedene Techniken und Ansätze eingesetzt werden, um Menschen dabei zu unterstützen, ihre innere Freiheit wiederzuerlangen. Dies kann beispielsweise durch die Identifizierung und Überwindung von Ängsten, das Erkennen und Verändern von destruktiven Verhaltensweisen oder das Stärken des Selbstbewusstseins und der Selbstakzeptanz geschehen. Neueste Erkenntnisse besagen, dass Fluchen oder Kraftausdrücke in therapeutischer Arbeit ungemein befreiend sein können. Fluchen wirkt emotional entlastend, gibt Kraft und Selbststärkung. Wer kann das nicht gebrauchen? Weiterlesen

Vom Stress der Erwartungen an sich und andere

Erwartungen umschwirren uns überall. Es gibt Erwartungen, die wir an uns selbst stellen und Erwartungen an andere. Beide Haltungen wirken stressverstärkend, wenn sie überzogen sind und absolutistisch gehandhabt werden. Dann steigt der Druck.

Erwartungen an sich selbst: Oft sind sie sehr hoch und perfektionistisch also unerreichbar formuliert. Ein Beispiel: Kürzlich sah ich ein Interview mit einem Popstar, der längst viel mehr erreicht hat, als er sich selbst je vorstellen konnte. Zu seinem Erfolg befragt, sagte er: „Was ich erreiche, ist niemals genug, niemals.“ Was hindert ihn daran seinen Erfolg zu feiern? Weiterlesen

Coaching: 4 Tipps wie Sie bei Konflikten cool bleiben

In der Adventszeit und an Weihnachten scheint das Bedürfnis nach Harmonie besonders groß zu sein. Und dann geht es meistens schief. Viele sind dermaßen gestresst, dass schnell eine Konfliktsituation entsteht oder schneller hochkocht. Oder es gibt Freund:innen, Kolleg:innen oder Familienmitglieder, die ausgerechnet in der „friedvollen Zeit“ ihre „Wahrheit“ aussprechen und dabei andere verletzen.

Hier sind vier Tipps, wie Sie bei Konflikten deeskalieren können: Weiterlesen

Wie lässt sich der Arbeitsalltag nachhaltig entschleunigen?

jeden Tag etwas dafür tun, so wie wir jeden Tag unsere Zähne putzen. Lernen Sie die Signale von Angst, Ärger, Ohnmacht, Hilflosigkeit, Erschöpfung, Unlust, wahrzunehmen und anzunehmen. Entschleunigen fängt im Kopf an. Tun Sie sich etwas Gutes, indem Sie Ihre eigenen Bedürfnisse spüren und dafür eintreten.

Diese erkennen Sie indem Sie sich kleine Auszeiten gönnen: Spaziergänge, einfach sitzen und kurz innehalten indem Sie bewusst ein paar tiefe Atemzüge nehmen. Pausen machen, das Essen genießen und einfach mal faul sein dürfen.  Weiterlesen

Moderation: drei Tipps für einen gelungenen Einstieg

Moderation ist eine wichtige Methode, um Betroffene zu Beteiligen zu machen. Wenn das gelingt entsteht ein konstruktiver Gruppenprozess, die Klienten beteiligen sich mit ihrem Wissen an der Entwicklung von Lösungen.

Damit das gelingt ist der Einstieg sehr wichtig, um eine vertrauensvolle Atmosphäre zu erschaffen. Drei Tipps möchte ich Ihnen empfehlen:

1. Der Raum soll hell oder hell aufgeleuchtet sein und heutzutage auch eine gute Belüftung haben. Weiterlesen

Stressiges Denken – weniger oder langsamer Denken?

Trotz überbordender Gedanken entspannen zu können, das hört sich gut an. Denn sind es nicht unsere Gedanken, die dazu beitragen wie ich mich fühle, wie ich ein Ereignis in der Vergangenheit oder Zukunft bewerte? Ja es sind unsere Gedanken, die Gefühle in uns hervorrufen und Auswirkungen auf den Körper haben. Der Klassiker als Beispiel: denken Sie an eine Zitrone, den Saft…..was passiert? Wir denken an sauer und gleichzeitig reagiert der Körper, indem er sich leicht zusammmenzieht oder Speichelfluss im Mund entsteht.

Fülle der Gedanken

Gedanken begleiten uns Tag und Nacht, sind gar nicht abstellbar und können uns auf „krumme“ Wege bringen, die Angst, Leid oder Ärger vergrößern. Da das Denken nun Mal ein Teil von uns und es kaum möglich ist keine Gedanken zu haben, bleibt wie hier in meinen Blogs schon unter verschiedenen Aspekten beschrieben, mit unseren Gedanken umzugehen, eine neutrale Haltung zu finden und uns nicht mehr direkt mit ihnen zu identifizieren. Dafür ist es wichtig auch die negativen Gedanken zu akzeptieren. Uns dem zu stellen, was wir denken.
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Bei Stress gesund bleiben – ein Spaziergang

Im vierten Quartal geht für viele die Zeit schneller. Es gibt ein Zitat, das besagt, „wenn du es eilig hast, geh langsam.“ Das fällt schwer, weil wir der Illusion aufsitzen, dass wir, wenn wir schneller machen und keine Pausen machen, alles besser bewältigen.

Eine Möglichkeit wäre, sich auf den eigenen Rhythmus einzustimmen und Einswerden mit der Tätigkeit. Wem das gelingt, der fühlt sich gar nicht erschöpft, sondern gut müde von getaner Arbeit, was ein großer Unterschied ist. Weiterlesen

Ich seh dich – das Bedürfnis nach Beachtung

Beachtet werden spielt in unserem Leben eine lebenslange Rolle. Lesen Sie hier, wie wichtig dieses Grundbedürfnis ist, und wie Sie bewusst damit umgehen können.

Der wunderbare Film „An seiner Seite“ mit Senta Berger, erzählt die Bedeutung von Beachtung auf geniale Weise.

An seiner Seite“ 

Senta Berger spielt eine Ehefrau, die mit ihrem Mann der Stardirigent (Peter Simonischek), um die ganze Welt gereist ist. Dabei hat sie stets sich und ihre Familie der Karriere ihres Mannes untergeordnet. Weiterlesen

Selbstakzeptanz: Freunden Sie sich mit sich selbst an

Lesen Sie hier eine konkrete Anleitung, wie Sie sich mehr mit sich selbst anfreunden und warum das sinnvoll ist.

Selbstakzeptanz

Sich als guter Mensch zu sehen und zu fühlen führt dazu, sich seines eigenen Wertes bewusst zu werden. In meinen Coachings begegnet mir oft die Einschränkung meiner Klientinnen und Klienten, dass sie nicht gut genug sind, und sich deshalb nur eingeschränkt lieben und akzeptieren können. Weiterlesen