Trotz überbordender Gedanken entspannen zu können, das hört sich gut an. Denn sind es nicht unsere Gedanken, die dazu beitragen wie ich mich fühle, wie ich ein Ereignis in der Vergangenheit oder Zukunft bewerte? Ja es sind unsere Gedanken, die Gefühle in uns hervorrufen und Auswirkungen auf den Körper haben. Der Klassiker als Beispiel: denken Sie an eine Zitrone, den Saft…..was passiert? Wir denken an sauer und gleichzeitig reagiert der Körper, indem er sich leicht zusammmenzieht oder Speichelfluss im Mund entsteht.
Fülle der Gedanken
Gedanken begleiten uns Tag und Nacht, sind gar nicht abstellbar und können uns auf „krumme“ Wege bringen, die Angst, Leid oder Ärger vergrößern. Da das Denken nun Mal ein Teil von uns und es kaum möglich ist keine Gedanken zu haben, bleibt wie hier in meinen Blogs schon unter verschiedenen Aspekten beschrieben, mit unseren Gedanken umzugehen, eine neutrale Haltung zu finden und uns nicht mehr direkt mit ihnen zu identifizieren. Dafür ist es wichtig auch die negativen Gedanken zu akzeptieren. Uns dem zu stellen, was wir denken.
Weiterlesen